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Bei uns ums Eck - Seite 5
Altenstadt an der Waldnaab
19.03.2020
Kreuz und quer durch die Heimat
Michael Hardt ist Ehrenbürger von Altenstadt/WN. Er hat nicht nur 1956 die erste Chronik des Ortes veröffentlicht, er ist heute noch in Fachkreisen bekannt als kundiger Altstraßenforscher.
Sulzbach-Rosenberg
17.03.2020
Fleiß und Streben der jüdischen Bevölkerung
1666 darf sich der erste Jude in Sulzbach niederlassen. Wenige Jahre später entsteht eine der berühmtesten jüdischen Druckereien Europas. Die christliche Gemeinde profitiert enorm von den ansässigen Juden.
Tirschenreuth
12.03.2020
Spätbarocker Flügelaltar eine Rarität
Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Tirschenreuth übersteht Brände, Verwüstungen, Kriege - und viele Renovierungen. Trotzdem kann sich der Besucher heute an zahlreichen Schätzen erfreuen.
Floß
10.03.2020
Massenhafte Auswanderung nach Amerika
Da sich Juden nirgends frei niederlassen durften, verließen sie in Scharen ihre Heimat. Erst ab 1861 konnten sie ihren Wohnsitz frei wählen. Dies bedeutete den langsamen Niedergang der Landgemeinden, von denen Floß eine der interessantesten war.
Auerbach
05.03.2020
Wenn das erste Grün sprießt
"Im schönsten Wiesengrunde" fühlt sich der Spaziergänger im Flembachtal. Die Frühlingswanderung beginnt in Michelfeld bei Auerbach.
Oberpfalz
03.03.2020
Jüdisches Leben in der Oberpfalz
Trotz Vertreibung Mitte des 15. Jahrhunderts leben vereinzelt Juden in Bayern - unter vielen Einschränkungen. Eine Ausnahme bilden die sogenannten "Hofjuden". Sie sorgen für die Finanzierung des Lebens in den fürstlichen Häusern und sind auch Heereslieferanten.
Parkstein
27.02.2020
Eine deutsch-böhmische Karriere
Als Lohn für seine Verdienste im Krieg erhält Dietrich von Portitz, auch bekannt als Dietrich Kagelwit, von Kaiser Karl IV. auf Lebenszeit die Burg Parkstein.
Bildergalerie
Wernersreuth bei Bad Neualbenreuth
25.02.2020
Im Wald verstecktes Kleinod
Die Allerheiligenkirche bei Wernersreuth ist über idyllische Wanderwege zu erreichen. Gottesdienste finden nur im Sommer statt, trotzdem ist das Gotteshaus ein lohnendes Ziel. Ihr Ursprung ist eine Kapelle aus dem 17. Jahrhundert.
Nabburg
20.02.2020
Starke Bande seit Jahrhunderten
Nabburg steigt im 11. und 12. Jahrhundert zu einer bedeutenden Markgrafen-Residenz auf und pflegt beste Verbindungen zu Böhmen. Diese Freundschaft findet heute Ausdruck in einer Städtepartnerschaft.
Amberg
18.02.2020
Mit dem Teufel im Bunde
Am "Unsinnigen Donnerstag" tanzen die Hexen am Amberger Marktplatz. Was die wenigsten wissen: Ursula Zanner kommt am 23. Dezember 1655 auf den Scheiterhaufen. Prozess und Hinrichtung finden in Amberg statt.
Amberg
13.02.2020
Von Bastarden und Bankerten
Uneheliche Kinder gibt es zu allen Zeiten. Was für eine Magd ein großes Unheil ist, ist in Adelskreisen zuweilen eine glückliche Fügung. Bastarde von Fürsten werden legitimiert, wenn diese keinen ehelichen Nachwuchs zeugen.
Amberg
11.02.2020
Ein Fressen für die "Galgenvögel"
Die öffentliche Hinrichtung dient den Bürgern zur Mahnung, ist aber auch ein Wirtschaftfaktor für die Stadt. Schaulustige kommen aus dem Umland, konsumieren, tätigen ihre Einkäufe.
Schnaittenbach
06.02.2020
Als die Rösser die Felder dominierten
Georg Kumeth wächst am Stoidl-Hof in Sitzambuch auf. Schon früh lernt er den Umgang mit Pferden. An seine Erfolge beim Wettpflügen erinnert er sich auch heute noch mit Freuden.
Amberg
04.02.2020
Das "Handwerk" bleibt in der Familie
Als unehrenhaft wird der Henker angesehen. Er kann keinen Grund erwerben, muss sich durch spezielle Kleidung zu erkennen geben und ist von bestimmten Gottesdiensten ausgeschlossen. Gebraucht wird er trotzdem. 1864 wird der Amberger Henker sogar nach München ausgeliehen.
Amberg
30.01.2020
Einst europaweit begehrt
Im 16. Jahrhundert zeichnet sich bereits der Untergang des Eisenerzabbaus ab. Ein Grund ist das Verbot neuer Techniken. Dazu kommen Differenzen zwischen der Stadt Amberg und dem Landesherrn.
Ursensollen
28.01.2020
In der dampfenden, warmen Wurstküche
OWZ-Autor und Heimatpfleger Josef Schmaußer erinnert sich an die Hausschlachtungen seiner Kindheit (Teil 2). Eine Delikatesse waren die eingeweckten Leber- und Blutwürste. Noch bis Anfang der 1960er Jahre gibt es den Brauch des Wurstsuppenfahrens.
Oberpfalz
23.01.2020
Bewährter Helfer bei Halskrankheiten
Der Blasius-Segen wird in katholischen Kirchen am 3. Februar gespendet. Bis in das 7. Jahrhundert geht der Brauch zurück. Der Bischof von Sebaste in Armenien soll ein Kind vor dem Ersticken bewahrt haben.
Oberpfalz
21.01.2020
Schlachttag auf dem Bauernhof
Hausschlachtungen gibt es nicht mehr. OWZ-Autor und Heimatpfleger Josef Schmaußer erinnert sich an seine Kindheit, wenn der Brühtrog bereit stand und der Metzger auf den Bauernhof kam.
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